Dachstiftung der Christoph Merian Stiftung

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Adresse

St. Alban-Vorstadt 12
4052 Basel

Web

Ansprechperson

Anna Bonacci
Leiterin Stiftungen & Fördermanagement
061 22 33 65
a.bonacci@cms-basel.ch

Gründungsjahr

2018

Zweck, Vision, Mission

Die Christoph Merian Stiftung ist eine gemeinnützige und öffentlich rechtliche Stiftung mit Sitz und Wirkungskreis in Basel. Sie wurde vom Basler Kaufmann und Agronomen Christoph Merian (1800 – 1858) im Einverständnis mit seiner Ehefrau Margaretha Merian-Burckhardt (1806 – 1886) testamentarisch begründet. Die Stiftung trat im Jahr 1886 in Kraft. Zukunftsgerichtet und klug hat Christoph Merian die Grundlagen und den Zweck der Stiftung definiert. Er vermachte sein Vermögen der «lieben Vaterstadt» und bestimmte, dass dieses «von dem übrigen städtischen Vermögen getrennt und für sich bestehend bleiben und besonders verwaltet werden solle». Es sei in seiner Substanz zu erhalten, und es sollen nur die Vermögenserträge im Sinne des Stiftungszwecks eingesetzt werden. Hauptzweck und Hauptaufgabe der Christoph Merian Stiftung sind gemäss Testament die «Linderung der Noth und des Unglückes» und die «Förderung des Wohles der Menschen» in der Stadt Basel. Die Stiftung initiiert Projekte mit Pilotcharakter, um Denk- und Veränderungsprozesse anzustossen, betreibt als operative Stiftung eigene Institutionen und unterstützt als Förderstiftung Projekte Dritter in den Bereichen Kultur, Natur und Soziales.

Dachstiftung

Die Dachstiftung der Christoph Merian Stiftung (DS-CMS) verwaltet über 30 Stiftungen. Sie versteht sich als Kompetenzzentrum für philanthropisches Kapital. Die DS-CMS versteht sich als Kompetenzzentrum für philanthropisches Kapital. Sie bietet unentgeltliche Beratung, Fondsgründung, Stiftungseinrichtung, kostengünstige Vermögensverwaltung sowie professionelle Projektauswahl, -entwicklung und -begleitung. Die DS-CMS achtet darauf, dass die ihr anvertrauten Mittel effizient und effektiv eingesetzt werden. Vorhandene Infrastruktur und Kompetenzen ermöglichen grösstmögliche Wirkung bei kleinstmöglichen Verwaltungskosten.